Neben regulären Lehrangeboten, in denen es in der Hauptsache um die Vermittlung von Information und Wissen zu Themen rund um den Konsum psychoaktiver Substanzen geht und eher kognitiv gearbeitet wird, werden immer wieder Seminare konzipiert und durchgeführt, in denen emotionale und aktionale Elemente der Auseinandersetzung mit Themen überwiegen. Dies wird auf besondere Weise erreicht, wenn diese Seminare gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen entwickelt und durchgeführt werden, die schwerpunktmäßig mit künstlerischen und/oder erlebnispädagogischen Methoden arbeiten. Im besten Fall gelingt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, mit sehr persönlichen Erlebnissen und Eindrücken in den akademischen Alltag des Studiums mit einem Fundus einer anderen Art des Verstehens zurückzukehren.
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